Kurzzusammenfassung:
In diesem Lehr-Lern-Arrangement geht es darum, dass Studierende die Elemente der Unified Modeling Language (UML) wiederholen und diese verfestigen.
Ziele:
- Spielerische Festigung und Vertiefung zur korrekten Verwendung der UML Begriffe
Didaktische Funktion(en):
- Wiederholung
- Verfestigung des Wissens
Hintergrund / didaktisch-methodische Einordnung:
Sozialform(en):
Gruppenarbeit
Anzahl der Lernenden:
Mindestens 2 Personen
Voraussetzungen:
Mindestens 1 Person als Spielleiter
Ausstattung & Medien:
- Seminarraum
- Tafel
Beispiele oder Materialien:
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Spielregeln:
- Die Begriffe auf der Karte müssen in der Erklärung verwendet werden. Der Satzbau kann dabei frei gewählt werden.
- Die Karte darf erst umgedreht werden, wenn der Freiwillige an der Reihe ist. Ansonsten gibt es keinen Punkt.
- Wird der Begriff falsch erraten, gibt es keinen Punkt. (Die Studierenden müssen sich überlegen und gemeinsam entscheiden, welches der gesuchte Begriff ist).
- Wenn die Zeit abgelaufen ist, gibt es keinen Punkt.
- Mindestens ein Begriff pro Karte muss genannt werden, sonst gibt es keinen Punkt.
Materialien:
Stoppuhr, Hupe, Klingel, Münze (zum Losen des Starts), Karten mit Begriffen
Beispielbegriffe:
Aggregation, gerichtete Assoziation, Parametrisierbare Klasse, Zustandsdiagramm…
Hinweise zur Vorbereitung:
Konzeption von passenden Begriffskarten, z.B. mit dem Magic Set Editor
Hinweise zur Nachbereitung:
Keine
Hinweise zur Dauer: Je nach Kartenzahl ab ca. 15min
Vorteile und Stärken:
- Die Studierenden vertiefen in einem spielerischen Kontext Wissen
- Teamwork wird gesteigert
Grenzen und Schwächen:
Keine
M. Prensky (2003). „Digital game-based learning”, in: Computers in Entertainment (CIE), vol.1, no. 1
M. J. Prince, R. M. Felder (2006). Inductive teaching and learning methods: Definitions, comparisons, and research bases. In: Journal of Engineering Education, vol. 95, no. 2, pp. 123-138